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Der HOMO ludens ist ist per se geschlechts-, alters- und herkunftslos.Warum dieses intime Bild dennoch auf der Startseite ruht, ja, das frage ich mich selbst!
Nun denn, der HOMO ludens entdeckt und kostet im Spielen seine Sinne, Eigenheiten und Vorlieben und foutiert sich um alters- oder andere Vernunft. Diesen Freiraum beim Spielen wie auch gerade im so un-
scheinbaren kleinen Alltag geniesse ich über alles.
So stehe ich in einer Warteschlange auf einem Bein an, bestaune den perfekten Latte Macchiato, betrachte Gebäude, Umgebungen, Produkte auf deren Ausstrahlung, koche, dekoriere und massiere lustvoll, inhaliere Lieder nach dem hundertsten Mal noch immer, versuche Passagen bewusst blind zu gehen, koste die lange Stille nach dem Ausatmen und bei meinen langen Velotouren abseits wortwörtlich jede Witterung oder lege meine Brille ab, um Bewegungen oder Lichter difuser, doch intensiver wahrzunehmen ...
Und leidenschaftlich gerne gebe ich mich Spielen hin. Vielfach wenig bekannten, einfachen und doch amüsanten Karten-, Würfel-, KIM-Spielen, Backgammon und Knobeleien..
Einige Spiele begleiten mich seit langem auf Reisen und Trampelpfade an abgelegene Orte dieser Welt
und liessen Zeit und Menschen heiter zurück. Mögen dich diese Spiele, Blickwinkel und Begegnungen
inspirieren
Dich für Augenblicke hinzugeben.